Alle Artikel mit dem Schlagwort: Mitarbeiter

Neue Wege gehen um Mitarbeiter zu binden

Ein Beitrag von Olaf Schulz, Gebietsverkaufsleiter GC Orthodontics

Durch meine 17-jährige Außendienst-Tätigkeit und die täglichen Praxisbesuche kann ich heute eines feststellen: Die größte Herausforderung eines Praxisinhabers ist gutes Personal zu haben und auch langfristig zu halten, denn gutes Fachpersonal zu finden ist heute schwieriger denn je.

Viele Behandler berichten mit, dass es von Jahr zu Jahr schwieriger wird, qualifiziertes Personal zu finden. Zugegeben wachsen gute Mitarbeiter nicht auf Bäumen. Sie müssen oftmals durch Trainings und Schulungen sowie häufiges Kontrollieren und Korrigieren dorthin gebracht werden.

Tatsächlich ist die hohe Fluktuation in vielen Praxen ein ganz zentrales Problem. Wenn Mitarbeiterinnen kündigen, müssen neue – sofern sie denn kurzfristig überhaupt rekrutiert werden können – eingearbeitet werden und das Team jedes Mal aufs Neue abgestimmt werden. Das bindet Kraft, kostet Nerven und ist für den Praxisinhaber, das gesamte Team wie auch für die Patienten eine höchst unbefriedigende Situation.

In der Praxis von Dr. Visse hatte ich vom ersten Moment an einen ganz anderen Eindruck. Unverkennbar steht hier die gesamte Mannschaft 1 :1 hinter dem Chef und der Praxis. Es gibt hier so gut wie keine Personalwechsel und es herrscht ein Klima, was ich in dieser Form selten erlebt habe.

Das hat mich neugierig gemacht und ich wollte unbedingt wissen, warum das so ist und was diese Praxis anders macht. Vor rund 6 Jahren habe ich Dr. Visse dann persönlich kennengelernt und er hat mir sein Konzept mit iie-systems vorgestellt.

Die Systematik und die Philosophie, die hinter diesem System steckt, hat mich sofort begeistert. Hier wird den Mitarbeiterinnen die Möglichkeit gegeben, auf einem ganz anderen Niveau zu arbeiten als das in anderen Praxen der Fall ist. Sie machen eine deutlich qualifiziertere Arbeit und sind daher weitaus motivierter.

Wer in einer so innovativ geführten Praxis arbeitet, kündigt in aller Regel nicht und bewirbt sich nicht für eine andere Stelle. Es wäre ja für jede Helferin ein gefühlter Rückschritt, wieder einer herkömmlichen Tätigkeit nachzugehen, die sie oftmals nicht auslastet und vermutlich sogar langweilt.

Mit dem Kommunikationssystem von iie-systems schafft man Begeisterung bei seinen Patienten. Was jedoch aus meiner Sicht einen mindestens ebenso wichtigen Vorteil darstellt, ist, dass man damit eine große Mitarbeiterbindung erreicht. Die Mitarbeiterinnen kommen gar nicht mehr auf die Idee, die Praxis zu verlassen.

In der Zeit, in der ich Dr. Visse kenne, habe ich schon zahlreiche Praxen von iie-systems überzeugt, da ich selbst davon absolut überzeugt bin. Nachweislich arbeiten diese Praxen heute auf einem ganz anderen Niveau und haben in der Regel heute deutlich weniger Probleme mit Fluktuation als vorher.

Ein „Selbstläufer“ ist es allerdings nicht. Man muss es schon zur Chefsache machen. Wichtig ist es, die Mitarbeiterinnen ins Boot zu holen, ihnen zu verdeutlichen, dass man sehr modern unterwegs ist, ein Alleinstellungsmerkmal hat und sich damit anders als andere Praxen präsentiert.

Das mag anfangs ein kleiner Mehraufwand für alle sein und tatsächlich muss man dazu seine Komfortzone verlassen. Dann aber hat man ein Team, das Spaß an der Arbeit hat und sich freut, in einer so innovativ geführten Praxis tätig zu sein. Das führt zu einer Begeisterung, die sich auch auf die Patienten überträgt. Eine schlechte Stimmung in einer Praxis spürt der Patient sehr schnell. Eine gute aber noch schneller.

Mit iie-systems gelingt also nicht nur eine hervorragende Patientenbindung, sondern vor allem auch eine große Mitarbeiterbindung.

Ein langjährig etabliertes Team mit Mitarbeiterinnen, die gerne und mit hoher Motivation arbeiten, ist der Wunsch fast jeder Praxis. Das zu erreichen ist möglich, bedarf jedoch vor allem einer innovativen Personalführung. Hier bietet iie-systems einen unschätzbaren Mehrwert, der vielen Praxisinhabern vielleicht auf Anhieb gar nicht bewusst ist, den zu nutzen sich aber unbedingt lohnt – für alle Seiten.

Geben Sie Ihren Mitarbeiterinnen die Chance, moderne Kommunikationswege zu nutzen und qualifiziert zu arbeiten. Das Internet macht es heute möglich.

Gehen Sie mit der Zeit. Denn wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

 

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Neue Wege gehen um Mitarbeiter zu binden

Olaf Schulz, Gebietsverkaufsleiter GC Orthodontics

Durch meine 17-jährige Außendienst-Tätigkeit und die täglichen Praxisbesuche kann ich heute eines feststellen: Die größte Herausforderung eines Praxisinhabers ist gutes Personal zu haben und auch langfristig zu halten, denn gutes Fachpersonal zu finden ist heute schwieriger denn je.

Viele Behandler berichten mit, dass es von Jahr zu Jahr schwieriger wird, qualifiziertes Personal zu finden. Zugegeben wachsen gute Mitarbeiter nicht auf Bäumen. Sie müssen oftmals durch Trainings und Schulungen sowie häufiges Kontrollieren und Korrigieren dorthin gebracht werden.

Tatsächlich ist die hohe Fluktuation in vielen Praxen ein ganz zentrales Problem. Wenn Mitarbeiterinnen kündigen, müssen neue – sofern sie denn kurzfristig überhaupt rekrutiert werden können – eingearbeitet werden und das Team jedes Mal aufs Neue abgestimmt werden. Das bindet Kraft, kostet Nerven und ist für den Praxisinhaber, das gesamte Team wie auch für die Patienten eine höchst unbefriedigende Situation.

In der Praxis von Dr. Visse hatte ich vom ersten Moment an einen ganz anderen Eindruck. Unverkennbar steht hier die gesamte Mannschaft 1 :1 hinter dem Chef und der Praxis. Es gibt hier so gut wie keine Personalwechsel und es herrscht ein Klima, was ich in dieser Form selten erlebt habe.

Das hat mich neugierig gemacht und ich wollte unbedingt wissen, warum das so ist und was diese Praxis anders macht. Vor rund 6 Jahren habe ich Dr. Visse dann persönlich kennengelernt und er hat mir sein Konzept mit iie-systems vorgestellt.

Die Systematik und die Philosophie, die hinter diesem System steckt, hat mich sofort begeistert. Hier wird den Mitarbeiterinnen die Möglichkeit gegeben, auf einem ganz anderen Niveau zu arbeiten als das in anderen Praxen der Fall ist. Sie machen eine deutlich qualifiziertere Arbeit und sind daher weitaus motivierter.

Wer in einer so innovativ geführten Praxis arbeitet, kündigt in aller Regel nicht und bewirbt sich nicht für eine andere Stelle. Es wäre ja für jede Helferin ein gefühlter Rückschritt, wieder einer herkömmlichen Tätigkeit nachzugehen, die sie oftmals nicht auslastet und vermutlich sogar langweilt.

Mit dem Kommunikationssystem von iie-systems schafft man Begeisterung bei seinen Patienten. Was jedoch aus meiner Sicht einen mindestens ebenso wichtigen Vorteil darstellt, ist, dass man damit eine große Mitarbeiterbindung erreicht. Die Mitarbeiterinnen kommen gar nicht mehr auf die Idee, die Praxis zu verlassen.

In der Zeit, in der ich Dr. Visse kenne, habe ich schon zahlreiche Praxen von iie-systems überzeugt, da ich selbst davon absolut überzeugt bin. Nachweislich arbeiten diese Praxen heute auf einem ganz anderen Niveau und haben in der Regel heute deutlich weniger Probleme mit Fluktuation als vorher.

Ein „Selbstläufer“ ist es allerdings nicht. Man muss es schon zur Chefsache machen. Wichtig ist es, die Mitarbeiterinnen ins Boot zu holen, ihnen zu verdeutlichen, dass man sehr modern unterwegs ist, ein Alleinstellungsmerkmal hat und sich damit anders als andere Praxen präsentiert.

Das mag anfangs ein kleiner Mehraufwand für alle sein und tatsächlich muss man dazu seine Komfortzone verlassen. Dann aber hat man ein Team, das Spaß an der Arbeit hat und sich freut, in einer so innovativ geführten Praxis tätig zu sein. Das führt zu einer Begeisterung, die sich auch auf die Patienten überträgt. Eine schlechte Stimmung in einer Praxis spürt der Patient sehr schnell. Eine gute aber noch schneller.

Mit iie-systems gelingt also nicht nur eine hervorragende Patientenbindung, sondern vor allem auch eine große Mitarbeiterbindung.

Ein langjährig etabliertes Team mit Mitarbeiterinnen, die gerne und mit hoher Motivation arbeiten, ist der Wunsch fast jeder Praxis. Das zu erreichen ist möglich, bedarf jedoch vor allem einer innovativen Personalführung. Hier bietet iie-systems einen unschätzbaren Mehrwert, der vielen Praxisinhabern vielleicht auf Anhieb gar nicht bewusst ist, den zu nutzen sich aber unbedingt lohnt – für alle Seiten.

Geben Sie Ihren Mitarbeiterinnen die Chance, moderne Kommunikationswege zu nutzen und qualifiziert zu arbeiten. Das Internet macht es heute möglich.

Gehen Sie mit der Zeit. Denn wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

 

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Negative Lernerfahrungen bei Mitarbeitern vermeiden

Ich möchte diese Plattform nutzen, auch einmal auf Probleme einzugehen. Denn nur, wenn man sich eines Problems bewusst ist, kann man es lösen und etwas an der Situation ändern.

Wie schon häufiger thematisiert ist unser Gehirn der Ort, an dem unsere Wahrnehmung entsteht.

Unser Gehirn ist genial programmiert. Eine seiner zentralen Eigenschaften ist, dass wir die Realität häufig positiver sehen, als sie es in Wirklichkeit ist. Hier hilft nur der Blick von außen, um neue Denkanstöße zu erreichen.

Leider existiert in vielen Praxen ein Teufelskreis der negativen Lernerfahrung.

Das ist umso bedauerlicher, da die Praxisführung durch den Erwerb der iie-Anwendungen im Grunde schon bewiesen hat, dass eine Offenheit für Veränderungen vorhanden ist.

Ich möchte dieses Problem daher einmal ganz offen und konstruktiv ansprechen. Ich beobachte es auch in

  • Schulen
  • Ausbildungsstätten
  • Universitäten

Im Hinblick auf Selbstvertrauen und das eigene Selbstbild werden Kinder bzw. junge Erwachsene hier vielfach systematisch kaputt gemacht.

An dieser Stelle möchte ich mich jedoch auf meine Beobachtungen bei einer Gruppe von iie-Anwendern beschränken. Selbstkritisch muss ich zugeben, dass ich in Vergangenheit ebenso vorgegangen bin. Dies hat jedoch in eine gefährliche Sackgasse geführt.

Die Mitarbeiter werden mit dem Neuen belastet und überfordert. Man lässt sie mit dieser Herausforderung alleine. Das bedeutet Stress und negative Erfahrungen. Sie finden keine kreativen Lösungen für die Bewältigung im Grunde einfacher Probleme wie z. B. das Erfragen der E-Mail-Adresse von Patienten.

Eine solche gescheiterte Bewältigung verstärkt die Selbstzweifel und zieht automatisch negative Erwartungen nach sich. In der Folge wird versucht, neue Probleme zu vermeiden und dadurch die eigene Angst verstärkt, was zu neuen Belastungen führt. Diese Angst führt zu Vermeidung, denn man möchte keine negativen Erfahrungen machen.

Die Aufgabe der Praxisführung besteht darin, diesen beschriebenen Teufelskreis zu durchbrechen und negative Erfahrungen zu vermeiden.

Leading bedeutet, seine Mitarbeiter zu unterstützen, ihnen das Gefühl von Sicherheit zu geben und dabei selbst mit gutem Beispiel voranzugehen.

Einmal gemachte Erfahrungen hinterlassen Spuren im Gehirn Ihrer Mitarbeiter. Die richtige Gestaltung von Herausforderungen ist daher extrem bedeutsam für deren Selbstvertrauen.

Wichtig ist es, Mitarbeiter zu loben und ihnen das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu vermitteln.

Möglicherweise haben Sie jetzt einen Aha-Moment und sind der Meinung, dass es genauso läuft. Sie sollten sich jedoch selbstkritisch fragen, ob es vielleicht auch bei Ihnen persönlich noch Verbesserungspotenzial gibt.

Es reicht nicht aus, über das Thema zu lesen – u. a. in diesem Blog. Wichtig ist es vor allem, persönliche Erfahrungen zu sammeln.

Sie als Leader sind für Ihr Team und dessen Wohlbefinden verantwortlich.

Mitarbeiter müssen gefördert und qualifiziert werden. Dann werden sie sich ihrer eigenen Fähigkeiten bewusst. Das stärkt das Selbstvertrauen und vermittelt ein positives Gefühl. Die Talente der Mitarbeiter sind ein erhebliches Kapital für jede Praxis. Diese gilt es zu identifizieren.

Betrachten Sie sich selbst als Ideengeber und zuverlässiger Partner Ihrer Mitarbeiter.

Wenn Sie das erfolgreich umsetzen, werden Sie überrascht sein, was passiert.

 

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Durch Förderung und Motivation der Mitarbeiter zum Flow-Zustand

Weiterentwicklung ist für jede erfolgreiche Praxis ein Muss und darf nicht unterschätzt werden. Wie im letzten Artikel gezeigt, ist bei neuen Herausforderungen und Ideen ein Flow anzustreben. In diesem Zustand geht alles leicht von der Hand und kostet wenig Energie und Kraft.

Wer sein Team in einen solchem Flow-Zustand bringen möchte, muss mit gutem Beispiel vorangehen, seine Mitarbeiter unterstützen und ihnen das Gefühl von Sicherheit geben.

Werden die Mitarbeiter gefördert und qualifiziert nehmen sie wahr, dass sie Fähigkeiten besitzen. Das stärkt das Selbstwertgefühl und die Haltung des Teams zu Neuerungen.

Wichtige Neuerungen zu delegieren und darauf zu vertrauen, dass die Ideen selbstständig umgesetzt werden, funktioniert nicht. Das zeigen die Erfahrungen mit über 150 Anwendern ganz eindeutig.

Wenn Sie als Praxisinhaber die Anwendungen von iie-systems nicht zur Chefsache machen, werden Sie keinen Flow-Zustand erreichen.

Es gilt

  • Mitarbeiter zu loben.
  • Die vorhandenen Talente der Mitarbeiter zu identifizieren.
  • Den Mitarbeitern das Vertrauen in ihre eigenen Fähigkeiten zu vermitteln.

Gemachte Erfahrungen hinterlassen Spuren im Gehirn unserer Mitarbeiter.

Natürlich sind solche Erfahrungen nicht immer nur positiv. Darüber müssen wir uns bewusst sein. Die Verantwortung liegt in der richtigen Gestaltung von Herausforderungen. Dies ist extrem wichtig für

  • das positive Gefühl (Glückshormone), das sich bei der erfolgreichen Bewältigung einer Aufgabe einstellt
  • die Steigerung des persönlichen Selbstvertrauens

Als Leader sind Sie für Ihr Team und dessen Wohlbefinden verantwortlich!

Betrachten Sie sich als Ideengeber, als strategischer Kopf und zuverlässiger Partner Ihrer Mitarbeiter. So gelingt es, gemeinsam ambitionierte Ziele zu erreichen.

Es ist wichtig, dem Team Erfolgserlebnisse zu ermöglichen und damit das eigene Selbstbild zu stärken.

Es geht nicht darum, sich einen Plan auszudenken. Es geht darum, den Plan umzusetzen.

Viele schieben die notwendige Weiterentwicklung jedoch vor sich her. Ich werde mich darum kümmern, sobald ich …

Andere setzen neue Ideen spielerisch um. Neue Aufgaben machen Spaß und das ganze Team freut sich auf die Umsetzung neuer Ideen und Herausforderungen.

Die Belohnung für alle am Prozess Beteiligten ist das gute Gefühl das sich einstellt, wenn man etwas Neues geschafft hat. Man ist stolz auf das Erreichte, freut sich aber auch auf das Neue.

Dieses Gefühl kann süchtig machen und treibt das Team automatisch zu neuen Höchstleistungen.

Interessant sind Untersuchungen des deutschen Germanisten und Psychologen Siegbert A. Warwitz. Danach kommt das extreme Flow-Erleben eher unter asketischen Bedingungen zustande. Diese Bedingungen erfordern höhere Eigenleistungen als im bequemen Luxusmilieu.

Dies könnte eine Erklärung dafür sein, warum viele lieber in ihrer bequemen Komfortzone verbleiben. Der entscheidende Nachteil: Man wird kein Flow-Erlebnis haben.

Leading bedeutet, Verantwortung zu übernehmen, Mitarbeiter zu unterstützen, ihnen das Gefühl von Sicherheit zu geben und selbst mit gutem Beispiel voranzugehen.

Die Talente der Mitarbeiter sind das wertvollste Kapital jeder Praxis. Sie gilt es zu identifizieren.

Wenn Sie diesen Rat erfolgreich umsetzen, werden Sie Magisches erleben.

Leider beobachte ich in Praxen jedoch vielfach eine stark getönte Selbsteinschätzung. Kritisches Hinterfragen ist hier wenig erwünscht.

Bitte fragen Sie sich einmal ganz ehrlich, welches Gefühl sich bei Ihnen einstellt, wenn ich Ihnen zum next step im Hinblick auf die Weiterentwicklung Ihrer Praxis rate. Aktiviert diese Vorstellung bei Ihnen eine positive Reaktion?

In meinem nächsten Artikel werde ich mich mit dem Thema Überlastung und den negativen Folgen auf das Selbstbild der Praxis beschäftigen.

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