Alle Artikel mit dem Schlagwort: Patientenkommunikation

Einblicke in eine komplett andere Welt der Kommunikation



Dr. Maximilian Brandt, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie

Als Letzter und Einziger eines kieferorthopädischen Freundeskreises aus der Uniklinik Aachen, der bisher weder iie-Systems angewendet noch Dr. Michael Visse persönlich kennengelernt hat, freute ich mich, nach Lingen fahren zu dürfen, um die dahinterstehende Idee in Gänze zu sehen – nicht ganz ohne Warnung aus den hinteren Reihen.

Nach einem herzlichen Empfang ging es sogleich ins Beratungszimmer, dem Herzstück der Praxis. Ein Raum, der mit viel Liebe zum Detail gestaltet, konzipiert und optimiert wurde. Sowohl im Untersuchungs- als auch Beratungsbereich fühlt man sich wohl. Keine ausufernde Wellnessoase, kein erdrückendes Arztzimmer – ein gelungener und genialer Spagat. Ein großer Bildschirm auf dem Schreibtisch erlaubt die bildliche Kommunikation über Diagnose und Therapie dank sofort bereitstehender Patientenbilder und strukturierter Behandlungsdatenbank.

Es folgte die Fotobox. Setting, Beleuchtung und Stuhl erinnern an ein professionelles Studio. Das Fotomodul der Software leitet die fotografierende Mitarbeiterin Bild für Bild durch die gewünschte Reihenfolge. Die Fotos werden direkt nach Aufnahme auf einem großen externen Monitor angezeigt. Kontrolle und ggf. Zuschnitt gehen so sehr schnell von der Hand. Auf Wunsch und nach Einverständnis per Unterschrift auf einem Tablet werden dem Patienten die Aufnahmen umgehend per Email auf dem hauseigenen Server freigegeben. Auch werden die Fotos automatisch in die Diagnostiksoftware zum jeweiligen Patienten geladen.

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Wie man an der engen Verzahnung von Kommunikation und Organisation allein in diesen beiden Räumen sehen kann (nebenbei bemerkt sind es die einzigen, die ein Neupatient neben Anmeldung und Wartezimmer sieht) hat Herr Dr. Visse einen besonderen, einen anderen Blick auf den Mikrokosmos Praxis – einen komplett anderen!

„Was uns in Schwierigkeiten bringt, ist nicht das, was wir nicht wissen. Es ist das, was wir mit Sicherheit wissen, was jedoch in Wahrheit falsch ist!“ (Mark Twain)

Das, was man als traditionell bzw. konventionell aus- und weitergebildeter Behandler über Patienten und deren Gedankenwelt zu wissen glaubt, ist in Dr. Visses Augen schlicht falsch, und dass man daran festhält schierer Wahnsinn! Er nennt es auch liebevoll „Brainfuck“. Das Gehirn suggeriert uns falsche Fakten, die wir aber als richtig ansehen, und die wir, weil wir sie kennen und liebgewonnen haben, auch nicht loslassen wollen. Er gewährt Einblicke in seine Sicht der Welt und Kommunikation.

Dabei ist er keinesfalls ein einfühlsamer Weichspüler, sondern eher ein dampfender Schlaghammer, der in den Verstand eindringen will. Nach einem Tag in der Praxis schwirrt der Kopf, zwischendurch hat man fast physische Kopfschmerzen. Eindrücke, Gedankengänge, Umdenken! Man fühlt sich matt und dumm – letzteres auch dank Dr. Visse, der einem mit fassungsloser Mimik genau dies unerbittlich und direkt ins Gesicht sagt. Eine brutale, aber effiziente Methode, das Gehirn auf Trab zu halten und Störgrößen einzubauen.

Es war aber nicht alles Gewitter, zwischendurch schien auch die Sonne und wir waren in einigen Themen sofort beieinander. Zum Schluss notierte sich Dr. Visse sogar ein paar meiner Gedanken in sein digitales Notizbuch. Letztlich also doch ein kollegialer Austausch auf Augenhöhe! ?

Ich möchte nicht enden, ohne die ausgesprochene Freundlichkeit und Kompetenz des Teams zu erwähnen. Selbst im vollen Betrieb und auf technische oder Detailfragen kam immer eine schnelle und erklärende Antwort mit einem Lächeln im Gesicht. Jeder war sehr bemüht einen reibungslosen Ablauf zu garantieren und den Patienten und dem Besucher den Aufenthalt angenehm zu gestalten.

Danke für einen Tag, den ich so schnell nicht vergessen werde. Danke für Ideen und Kritik, die mir seitdem im Kopf umhergeistern.



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Einblicke in eine komplett andere Welt der Kommunikation

Ein Beitrag von Dr. Maximilian Brandt, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie

Als Letzter und Einziger eines kieferorthopädischen Freundeskreises aus der Uniklinik Aachen, der bisher weder iie-Systems angewendet noch Dr. Michael Visse persönlich kennengelernt hat, freute ich mich, nach Lingen fahren zu dürfen, um die dahinterstehende Idee in Gänze zu sehen – nicht ganz ohne Warnung aus den hinteren Reihen.

Nach einem herzlichen Empfang ging es sogleich ins Beratungszimmer, dem Herzstück der Praxis. Ein Raum, der mit viel Liebe zum Detail gestaltet, konzipiert und optimiert wurde. Sowohl im Untersuchungs- als auch Beratungsbereich fühlt man sich wohl. Keine ausufernde Wellnessoase, kein erdrückendes Arztzimmer – ein gelungener und genialer Spagat. Ein großer Bildschirm auf dem Schreibtisch erlaubt die bildliche Kommunikation über Diagnose und Therapie dank sofort bereitstehender Patientenbilder und strukturierter Behandlungsdatenbank.

Es folgte die Fotobox. Setting, Beleuchtung und Stuhl erinnern an ein professionelles Studio. Das Fotomodul der Software leitet die fotografierende Mitarbeiterin Bild für Bild durch die gewünschte Reihenfolge. Die Fotos werden direkt nach Aufnahme auf einem großen externen Monitor angezeigt. Kontrolle und ggf. Zuschnitt gehen so sehr schnell von der Hand. Auf Wunsch und nach Einverständnis per Unterschrift auf einem Tablet werden dem Patienten die Aufnahmen umgehend per Email auf dem hauseigenen Server freigegeben. Auch werden die Fotos automatisch in die Diagnostiksoftware zum jeweiligen Patienten geladen.

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„Was uns in Schwierigkeiten bringt, ist nicht das, was wir nicht wissen. Es ist das, was wir mit Sicherheit wissen, was jedoch in Wahrheit falsch ist!“ (Mark Twain)

Das, was man als traditionell bzw. konventionell aus- und weitergebildeter Behandler über Patienten und deren Gedankenwelt zu wissen glaubt, ist in Dr. Visses Augen schlicht falsch, und dass man daran festhält schierer Wahnsinn! Er nennt es auch liebevoll „Brainfuck“. Das Gehirn suggeriert uns falsche Fakten, die wir aber als richtig ansehen, und die wir, weil wir sie kennen und liebgewonnen haben, auch nicht loslassen wollen. Er gewährt Einblicke in seine Sicht der Welt und Kommunikation.

Dabei ist er keinesfalls ein einfühlsamer Weichspüler, sondern eher ein dampfender Schlaghammer, der in den Verstand eindringen will. Nach einem Tag in der Praxis schwirrt der Kopf, zwischendurch hat man fast physische Kopfschmerzen. Eindrücke, Gedankengänge, Umdenken! Man fühlt sich matt und dumm – letzteres auch dank Dr. Visse, der einem mit fassungsloser Mimik genau dies unerbittlich und direkt ins Gesicht sagt. Eine brutale, aber effiziente Methode, das Gehirn auf Trab zu halten und Störgrößen einzubauen.

Es war aber nicht alles Gewitter, zwischendurch schien auch die Sonne und wir waren in einigen Themen sofort beieinander. Zum Schluss notierte sich Dr. Visse sogar ein paar meiner Gedanken in sein digitales Notizbuch. Letztlich also doch ein kollegialer Austausch auf Augenhöhe! ?

Ich möchte nicht enden, ohne die ausgesprochene Freundlichkeit und Kompetenz des Teams zu erwähnen. Selbst im vollen Betrieb und auf technische oder Detailfragen kam immer eine schnelle und erklärende Antwort mit einem Lächeln im Gesicht. Jeder war sehr bemüht einen reibungslosen Ablauf zu garantieren und den Patienten und dem Besucher den Aufenthalt angenehm zu gestalten.

Danke für einen Tag, den ich so schnell nicht vergessen werde. Danke für Ideen und Kritik, die mir seitdem im Kopf umhergeistern.

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AAO-Tagung in Los Angeles – Meine Eindrücke

Von anderen zu lernen, bietet grundsätzlich zahlreiche Vorteile und ist sehr empfehlenswert, denn es erspart viel Kraft und Energie.

Ich persönlich nutze daher Konferenzen nicht nur, um mich auf den aktuellen Stand im Hinblick auf Behandlungstechniken zu bringen, sondern auch, um neue Anregungen und Ideen zur Patientenkommunikation und leistungsstarken Internetnutzung zu erhalten.

Als ich vor zwei Jahren die AAO-Konferenz in San Diego besucht habe, war ich beeindruckt von den erfolgten Entwicklungen in den Bereichen Internetnutzung und Patientenkommunikation.

  • Von den Praxis-Verwaltungsprogrammen wurden Cloud-Lösungen angeboten.
  • Auf den Praxis-Webseiten war eine Integration von Facebook und Instagram erfolgt.
  • Patientenberatung fand mit I-Pads statt.

Ich war von daher äußerst gespannt, welche Weiterentwicklungen es in den letzten beiden Jahren hier gegeben hat.

Grundsätzlich sollte jede Praxis bereit sein, von anderen zu lernen und neue spannende Lösungen in den Praxisalltag zu integrieren.

Im Hinblick auf neue Technologien sind US-Unternehmen führend und an ihnen geht kein Weg vorbei. Der technologische Fortschritt im Internet wird sehr häufig durch die USA vorangetrieben.

Ein sehr gutes Beispiel für eine disruptive Veränderung ist übrigens Uber. Ich habe in diesem Jahr zum ersten Mal die Uber-App genutzt und war begeistert, wie einfach und schnell alles funktioniert hat.

Kurz und gut: Ich bin nach Los Angeles gereist mit der Überzeugung, dass in den Fachvorträgen und auf der begleitenden Industriemesse neue und kreative Lösungen präsentiert werden.

Tatsächlich nutzen Unternehmen wie Align Technology, suresmile etc. im Rahmen ihres Workflows die Internettechnologie in perfekter Art und Weise. Dies wurde allerdings schon vor zwei Jahren gezeigt und war damit grundsätzlich nichts wirklich Neues.

Was mich naturgemäß besonders interessiert ist, wie das Internet in Bezug auf die Patientenkommunikation genutzt wird.

Entwicklungsstand in den USA:

Folgende Entwicklungen konnte ich beobachten:

  • Rechnungen können online versendet werden und sind in der Mail an den Patienten sofort als solche erkennbar.
    (In Deutschland ist dies aus Datenschutzgründen nicht erlaubt, da durch die Abrechnungspositionen Rückschlüsse auf sensible Patientendaten möglich werden. Rechnungen können daher hierzulande ausschließlich über eine Passwort-geschützte Cloudlösung online verschickt werden.)
  • Auf Bewertungen bei Google oder Facebook wird erheblicher Wert gelegt. Patienten werden über SMS gebeten, entsprechende Bewertungen in den Portalen abzugeben.
  • Auch Termine werden per SMS-Service bestätigt.
  • Einige Praxen bieten Online-Chatfunktionen mit ihren Patienten an.

Zum Vergleich: Der Entwicklungsstand bei iie-systems:

Nicht vorenthalten möchte ich Ihnen einen Ausblick auf unsere zukünftigen Projekte:

Unser iie-systems-Expertenteam arbeitet derzeit an einer ganz neuen Anwendung. Dieses Projekt nennen wir iie-systems 2.0.

Herzstück ist die Bereitstellung einer innovativen Patienten-Servicecloud.

Damit verfolgen wir das Ziel

  • unseren Patienten noch mehr sinnvollen Service bieten zu können
  • über Service ins Bewusstsein des Patienten zu gelangen.

Entscheidend sind Nutzwert und Vorteile der Servicecloud für den Patienten.

  • einfache und komfortable Terminverwaltung
  • Perfektionierung des Rechnungsmanagements durch Zurverfügungstellung der Rechnung online über die Servicecloud
  • Abschlussbescheinigung mit allen Rechnungen online
  • volle Transparenz und jederzeitiges einfaches Zugreifen auf relevante Informationen

Unsere Anwender – und solche, die es werden wollen – dürfen gespannt sein.

Schon heute sind Nutzer von iie-systems in der Lage, Terminbestätigungen und Terminmanagement online über entsprechende Templates zu realisieren.

In einigen Bereichen präsentiert iie-systems somit leistungsstärkere Lösungen als vergleichbare Anbieter in den USA. Diese Tatsache macht mein Team und mich stolz.

Wir haben uns in den letzten Jahren erheblich weiterentwickelt und neue Ideen vorangetrieben. Und genau das werden wir auch in Zukunft tun. Von diesem Engagement und Innovationsgeist profitieren unsere Anwender tagtäglich.

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Wenn man erkennt, wie der Patient tickt, wird vieles klarer.


Ein Beitrag von Dr. Uli Schinkmann, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie

Kennengelernt habe ich Dr. Michael Visse auf einem Fortbildungskongress in München, wo er über Neuromarketing und neue Ergebnisse aus der Gehirnforschung referiert hat. Da ich mich selbst schon mit Kognition und selektiver Wahrnehmung beschäftigt habe, fand ich seine Ausführungen extrem spannend und sehr gut nachvollziehbar.

In der Pause haben wir uns unterhalten und er lud mich ein, ihn in seiner Praxis in Lingen zu besuchen, um mir seine Ansätze direkt vor Ort zu veranschaulichen.

Vor etwa zwei Wochen bin ich dann nach Lingen gefahren und habe einen ganzen Tag beobachten können, wie hier Patientenservice gelebt wird.

Was ich dort spontan gespürt habe, ist eine sehr gute Stimmung und eine tolle Atmosphäre im gesamten Praxis-Team. Alles strahlt eine positive Energie aus und ich habe mich in der Praxis vom ersten Moment an wohlgefühlt.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Schinkmann-2-002-757x1024.jpg

Das gesamte Team zieht an einem Strang. Alle, so schien es mir, machen ihren Job wirklich gerne und aus einer gewissen intrinsischen Motivation heraus. Gerade das Thema Teamführung ist aus meiner Sicht eine ganz besondere Herausforderung, wenn nicht die größte, und somit eine extreme Leistung.

Grundsätzlich bin ich ein großer Freund kollegialen Austausches und informiere mich immer gerne wertfrei, wie andere behandeln und ihre Praxis organisieren, um mich dann an den für mich positiven Dingen zu orientieren. Und ich muss sagen, die Praxis von Dr. Visse und ihre Organisation ist schon etwas ganz Besonderes!

Ich hatte die Gelegenheit, bei mehreren Beratungsgesprächen dabei zu sein, die allesamt ziemlich anders waren, als ich das bisher so kannte. Im ersten Moment war ich verwundert, aber dann habe ich gesehen, welchen Sinn diese Art und Weise der Patientenkommunikation macht. Auch sein ganzheitlicher Ansatz hat mir sehr gefallen, da ich in meinem Denken und bei meinen Behandlungen ebenfalls sehr ganzheitlich orientiert bin.

Der Kollege Visse hat mich angehalten, die Patienten während der Beratung genau zu beobachten. Das habe ich getan und das Ergebnis hat mich voll und ganz überzeugt.

Durch seine gewinnende Art, die angenehme Atmosphäre im Beratungszimmer und das genutzte Vokabular schafft er es in kürzester Zeit eine Wohlfühlsituation zu schaffen und mögliche Ängste der Patienten ins Gegenteil zu verkehren.

Hier werden keine Probleme vertieft oder extrem fachliche Ausführungen gemacht, sondern die positiven Dinge verstärkt und gelobt. Anhand von Bildern zu Vorher-Nachher-Situationen werden dem Patienten Lösungen präsentiert. Dadurch, dass sehr gute Bilder (die Arbeit, die darin steckt, ist immens!) gezeigt werden, versteht der Patient die Sache auf einer Ebene, die kein großes Nachdenken erfordert, er kann aber dennoch die komplette Behandlung und alles was auf ihn zukommt sehr gut nachvollziehen.

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Die Ansprache der Patienten auf einer emotionalen Ebene auch anhand von Bildern und einer positiven Verstärkung funktioniert ungleich schneller und erfolgreicher als z. B. die Erklärung komplizierter Techniken, die man beabsichtigt für die Behandlung anzuwenden. Darunter kann sich der Patient meist sehr wenig vorstellen.

Ich habe von dem Tag in Lingen eine ganze Menge mitgenommen und wende vieles schon jetzt bei meinen Erstberatungen an.

Dieses Bild hat ein leeres Alt-Attribut. Der Dateiname ist Schinkmann-4-002.jpg

So einen Service wie in der Praxis vom Kollegen Visse habe ich noch nie gesehen. Das hat bei mir schon einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Angefangen bei der online Terminvergabe bis dass der Patient direkt aus der Erstberatung heraus passendes Infomaterial und eigene Fotos, entweder als Broschüre oder Printmappe mitbekommt – oder am besten gleich via e-mail. Das ist schon ein ganz außergewöhnlicher Service, der aber zugleich ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Arzt entstehen lässt.

Insgesamt empfand ich den Austausch mit dem Kollegen Visse sehr impulsgebend, sehr erfrischend und auf Augenhöhe. Er hat sich sogar auch ein, zwei Tipps von mir notiert, was mich natürlich besonders gefreut hat.

Sollte ich irgendwann denn Schritt in die Selbständigkeit wagen, nimmt das Konzept von Dr. Visse sicherlich eine große Vorbildfunktion in Sachen Organisation, Kommunikation und Dienst am Patienten für mich ein!

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Es ist wirklich etwas anderes, ob man nur davon hört oder es selbst erlebt.

 

Ein Beitrag von Dr. Sebastian Krause, Weiterbildungsassistent zum Fachzahnarzt für Kieferorthopädie

Ich habe Michael Visse 2014 auf einem Kongress kennengelernt und schon damals mit ihm über sein Patientenkommunikationsprogramm diskutiert. In der Zwischenzeit habe ich mich einer Reihe von Kolleginnen und Kollegen gesprochen, die dieses System in ihren Praxen anwenden und mir über ihre guten Erfahrungen damit berichtet haben.

Neugierig geworden wollte ich das Kommunikationssystem nun einmal live im Praxisalltag kennenlernen und sehen wie es angewandt wird und wie es bei den Patienten ankommt. So hatte ich vor ein paar Tagen die Möglichkeit, einen ganzen Tag in Lingen zu verbringen. Es war ein sehr informativer Tag.

Die Erwartungen, die ich mit meinem Besuch verknüpft hatte, haben sich dabei mehr als erfüllt. Es geht hier nicht allein um Kommunikation, sondern darum, den Patienten von Anfang an einen perfekten Service zu bieten. Dazu gehören auch Dinge, über deren Wert ich mir vorher noch nie Gedanken gemacht hatte wie z. B. Raumklima, Fotoecke, Videos im Wartezimmer oder der Beratungsraum.

Alles in allem steht dahinter ein durchdachtes Konzept, welches einem zahlreiche Denkanstöße gibt. Es ist wirklich etwas anderes, ob man nur davon hört, oder ob man es selbst erlebt. Ich fand es beeindruckend, wie positiv die Patienten die emotionale Ansprache und Beratung über Bilder annehmen.

In einer sich immer schneller entwickelnden digitalen Welt sollte man offen sein für neue Techniken. Für Menschen in meinem Alter ist das eigentlich selbstverständlich. Wir sind ja mit diesen Techniken aufgewachsen. Als ich Michael Visse kennenlernte und von seinem Kommunikationsprogramm erfuhr, habe ich mich daher gewundert, warum das nicht viel eher jemand für den Bereich Kieferorthopädie entwickelt hat.

Kollegen, die an dem Thema Patientenkommunikation Interesse haben, kann ich daher nahelegen, an einem Seminar oder Vortrag von Michael Visse teilzunehmen oder ihn in seiner Praxis in Lingen zu besuchen und sich selbst ein Bild zu machen. Vor Ort kommt das ganze Konzept noch sehr viel besser rüber.

Sehr gespannt bin ich aber vor allem, wie sich die Patientenkommunikation über das Internet weiterentwickeln wird – nicht nur in der Kieferorthopädie, sondern auch in anderen Fachrichtungen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Kommunikationsprogramme in naher Zukunft eine weite Verbreitung finden werden, vor allem um den Ansprüche der Generation gerecht zu werden, die wie ich mit dem Internet aufgewachsen ist.

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Es ist wirklich etwas anderes, ob man nur davon hört oder es selbst erlebt.

 

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Ich habe Michael Visse 2014 auf einem Kongress kennengelernt und schon damals mit ihm über sein Patientenkommunikationsprogramm diskutiert. In der Zwischenzeit habe ich mich einer Reihe von Kolleginnen und Kollegen gesprochen, die dieses System in ihren Praxen anwenden und mir über ihre guten Erfahrungen damit berichtet haben.

Neugierig geworden wollte ich das Kommunikationssystem nun einmal live im Praxisalltag kennenlernen und sehen wie es angewandt wird und wie es bei den Patienten ankommt. So hatte ich vor ein paar Tagen die Möglichkeit, einen ganzen Tag in Lingen zu verbringen. Es war ein sehr informativer Tag.

Die Erwartungen, die ich mit meinem Besuch verknüpft hatte, haben sich dabei mehr als erfüllt. Es geht hier nicht allein um Kommunikation, sondern darum, den Patienten von Anfang an einen perfekten Service zu bieten. Dazu gehören auch Dinge, über deren Wert ich mir vorher noch nie Gedanken gemacht hatte wie z. B. Raumklima, Fotoecke, Videos im Wartezimmer oder der Beratungsraum.

Alles in allem steht dahinter ein durchdachtes Konzept, welches einem zahlreiche Denkanstöße gibt. Es ist wirklich etwas anderes, ob man nur davon hört, oder ob man es selbst erlebt. Ich fand es beeindruckend, wie positiv die Patienten die emotionale Ansprache und Beratung über Bilder annehmen.

In einer sich immer schneller entwickelnden digitalen Welt sollte man offen sein für neue Techniken. Für Menschen in meinem Alter ist das eigentlich selbstverständlich. Wir sind ja mit diesen Techniken aufgewachsen. Als ich Michael Visse kennenlernte und von seinem Kommunikationsprogramm erfuhr, habe ich mich daher gewundert, warum das nicht viel eher jemand für den Bereich Kieferorthopädie entwickelt hat.

Kollegen, die an dem Thema Patientenkommunikation Interesse haben, kann ich daher nahelegen, an einem Seminar oder Vortrag von Michael Visse teilzunehmen oder ihn in seiner Praxis in Lingen zu besuchen und sich selbst ein Bild zu machen. Vor Ort kommt das ganze Konzept noch sehr viel besser rüber.

Sehr gespannt bin ich aber vor allem, wie sich die Patientenkommunikation über das Internet weiterentwickeln wird – nicht nur in der Kieferorthopädie, sondern auch in anderen Fachrichtungen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass Kommunikationsprogramme in naher Zukunft eine weite Verbreitung finden werden, vor allem um den Ansprüche der Generation gerecht zu werden, die wie ich mit dem Internet aufgewachsen ist.

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Der Patient muss im Bauch zufrieden sein, nicht im Kopf

Ein Beitrag von Dr. Jan V. Raiman, Fachzahnarzt für Kieferorthopädie

Persönlich kennengelernt habe ich den Kollegen Michael Visse vor einiger Zeit bei einem Praxismanagement-Kurs von Hans Seeholzer, wo er zum Thema Patientenmanagement referiert hat. Zuvor hatte ich schon einige sehr interessante Veröffentlichungen von ihm gelesen.

Ich halte Michael Visse für einen innovativen, oft sogar provokativen Menschen mit hervorragenden Ideen. Einigen seiner Zuhörer mögen diese Ideen aber oftmals recht abgehoben vorkommen. Ich werde an dieser Stelle auch mal ein wenig provokant und stelle folgende These auf:

Viele Kollegen fühlen sich persönlich extrem erfolgreich und sind mit allem vollkommen zufrieden. Dieser Positivismus, wie ich es einmal nennen möchte, ist aber gefährlich. Er verhindert, dass man bereit ist, Neues auszuprobieren.

Natürlich treffen die Ideen des Kollegen Visse dann nicht auf Begeisterung. Aber glauben Sie mir, die Welt um uns herum verändert sich schneller, als die meisten es vermuten. Heute reicht der Arztstatus allein nicht mehr aus, um sich erfolgreich am Markt zu platzieren.

Für mich stellen die Ansätze von Michael Visse allerdings eine Herausforderung dar, die es in naher Zukunft zu bewältigen gilt. Dabei steht aus meiner Sicht gar nicht so sehr die technische Umsetzung der iie-Applikationen im Vordergrund, sondern vielmehr die Gedanken, die Überlegungen, die dahinterstehen.

Psychologie ist hier ein ganz wichtiges Stichwort. Man muss verstehen, wie man Patienten überzeugt. Die Kunst ist zu wissen, wie das funktioniert und was man tun muss, um erfolgreich seine Dienstleistungen anzubieten.

Auch wenn manche das nicht hören wollen oder sogar ablehnen. Als Ärzte sind wir auch Unternehmer und bewegen uns in einem Markt, in dem wir Patienten jeden Tag aufs Neue, von uns und unseren Leistungen überzeugen müssen. Wenn man diesen Mechanismus nicht versteht oder gar nicht verstehen will, braucht man auch kein iie-systems.

Wenn diese Erkenntnis jedoch vorhanden ist, ist der Kollege Visse mit seiner innovativen Patientenkommunikation richtungsweisend. Das ist nicht immer einfach, weil man natürlich schon Energie aufwenden muss, um solche neuen Wege zu beschreiten. Es macht aber Sinn, bietet ungeahnte Chancen und zahlt sich sehr schnell aus.

In unseren beiden Praxen in Hannover haben wir seit einigen Monaten die Module Anamnese und Online-Termine integriert, was bei unseren Patienten hervorragend ankommt. Der Patient hat bei der Wahl seines Erstberatungstermines das Gefühl, selbst Herr der Lage zu sein und ist der Überzeugung, dass die Praxis genau verstanden hat, was er braucht. Das hat sehr viel mit der psychologischen Ebene zu tun.

Das gilt auch für den Bereich der Patientenberatung über Vorher-Nachher-Fotos mit der SmileDesign Datenbank. Ich habe mir das vor Ort in Lingen angesehen. Von den Abläufen her verlangt das ein wenig mehr an Umsetzung. Was hier bei der Aufklärung angesprochen wird, ist die emotionale Ebene des Patienten. Uns als Ärzten fällt es ja häufig schwer, so zu reden, dass der Patient uns auch versteht. Beratungen laufen oft sehr technisch ab, wir zeigen gerne Geräte und erklären Methoden.

Nach Dr. Visse werden dem Patienten stattdessen Erfolgsbeispiele anhand von Fotos präsentiert. Hierdurch wird erreicht, dass er mit einem guten Gefühl nach Hause geht. Man erreicht seine Komfortzone und spricht seine Motivationszentren im Gehirn an.

Ein solcher Ansatz und eine solche Denkweise  sind genau das, was der Kollege Visse vermittelt. Ich jedenfalls bin sehr froh, dass er sich solche Gedanken macht. Er liefert uns damit im Grunde eine wichtige „Zusatzausbildung“, denn solche Dinge lernen wir nicht im Studium oder anderswo. Wenn wir dieses Wissen erwerben wollen, müssen wir uns schon selbst darum kümmern.

Patienten, die auf Empfehlung in die Praxis kommen, sind die besten. Dieses unschätzbare Kapital lässt sich mit iie-systems deutlich erweitern.

Mein Rat. Beschäftigen Sie sich mit Visses Ideen. Machen Sie nicht den Fehler und lehnen sich zurück, weil Sie der Meinung sind, doch schon sehr erfolgreich zu sein und alles zu haben.

 

 

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Der Patient muss im Bauch zufrieden sein, nicht im Kopf

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Persönlich kennengelernt habe ich den Kollegen Michael Visse vor einiger Zeit bei einem Praxismanagement-Kurs von Hans Seeholzer, wo er zum Thema Patientenmanagement referiert hat. Zuvor hatte ich schon einige sehr interessante Veröffentlichungen von ihm gelesen.

Ich halte Michael Visse für einen innovativen, oft sogar provokativen Menschen mit hervorragenden Ideen. Einigen seiner Zuhörer mögen diese Ideen aber oftmals recht abgehoben vorkommen. Ich werde an dieser Stelle auch mal ein wenig provokant und stelle folgende These auf:

Viele Kollegen fühlen sich persönlich extrem erfolgreich und sind mit allem vollkommen zufrieden. Dieser Positivismus, wie ich es einmal nennen möchte, ist aber gefährlich. Er verhindert, dass man bereit ist, Neues auszuprobieren.

Natürlich treffen die Ideen des Kollegen Visse dann nicht auf Begeisterung. Aber glauben Sie mir, die Welt um uns herum verändert sich schneller, als die meisten es vermuten. Heute reicht der Arztstatus allein nicht mehr aus, um sich erfolgreich am Markt zu platzieren.

Für mich stellen die Ansätze von Michael Visse allerdings eine Herausforderung dar, die es in naher Zukunft zu bewältigen gilt. Dabei steht aus meiner Sicht gar nicht so sehr die technische Umsetzung der iie-Applikationen im Vordergrund, sondern vielmehr die Gedanken, die Überlegungen, die dahinterstehen.

Psychologie ist hier ein ganz wichtiges Stichwort. Man muss verstehen, wie man Patienten überzeugt. Die Kunst ist zu wissen, wie das funktioniert und was man tun muss, um erfolgreich seine Dienstleistungen anzubieten.

Auch wenn manche das nicht hören wollen oder sogar ablehnen. Als Ärzte sind wir auch Unternehmer und bewegen uns in einem Markt, in dem wir Patienten jeden Tag aufs Neue, von uns und unseren Leistungen überzeugen müssen. Wenn man diesen Mechanismus nicht versteht oder gar nicht verstehen will, braucht man auch kein iie-systems.

Wenn diese Erkenntnis jedoch vorhanden ist, ist der Kollege Visse mit seiner innovativen Patientenkommunikation richtungsweisend. Das ist nicht immer einfach, weil man natürlich schon Energie aufwenden muss, um solche neuen Wege zu beschreiten. Es macht aber Sinn, bietet ungeahnte Chancen und zahlt sich sehr schnell aus.

In unseren beiden Praxen in Hannover haben wir seit einigen Monaten die Module Anamnese und Online-Termine integriert, was bei unseren Patienten hervorragend ankommt. Der Patient hat bei der Wahl seines Erstberatungstermines das Gefühl, selbst Herr der Lage zu sein und ist der Überzeugung, dass die Praxis genau verstanden hat, was er braucht. Das hat sehr viel mit der psychologischen Ebene zu tun.

Das gilt auch für den Bereich der Patientenberatung über Vorher-Nachher-Fotos mit der SmileDesign Datenbank. Ich habe mir das vor Ort in Lingen angesehen. Von den Abläufen her verlangt das ein wenig mehr an Umsetzung. Was hier bei der Aufklärung angesprochen wird, ist die emotionale Ebene des Patienten. Uns als Ärzten fällt es ja häufig schwer, so zu reden, dass der Patient uns auch versteht. Beratungen laufen oft sehr technisch ab, wir zeigen gerne Geräte und erklären Methoden.

Nach Dr. Visse werden dem Patienten stattdessen Erfolgsbeispiele anhand von Fotos präsentiert. Hierdurch wird erreicht, dass er mit einem guten Gefühl nach Hause geht. Man erreicht seine Komfortzone und spricht seine Motivationszentren im Gehirn an.

Ein solcher Ansatz und eine solche Denkweise  sind genau das, was der Kollege Visse vermittelt. Ich jedenfalls bin sehr froh, dass er sich solche Gedanken macht. Er liefert uns damit im Grunde eine wichtige „Zusatzausbildung“, denn solche Dinge lernen wir nicht im Studium oder anderswo. Wenn wir dieses Wissen erwerben wollen, müssen wir uns schon selbst darum kümmern.

Patienten, die auf Empfehlung in die Praxis kommen, sind die besten. Dieses unschätzbare Kapital lässt sich mit iie-systems deutlich erweitern.

Mein Rat. Beschäftigen Sie sich mit Visses Ideen. Machen Sie nicht den Fehler und lehnen sich zurück, weil Sie der Meinung sind, doch schon sehr erfolgreich zu sein und alles zu haben.

 

 

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Begeisterte Rückmeldungen von Patienten sind ein Motivationsschub
Erfahrungen von Dr. Michael Siemes

 

Wir nutzen das iie-system mit all seinen innovativen Anwendungen in unserer Praxis bereits seit einigen Jahren. Das ganze Konzept ist absolut stimmig, vereinfacht die Abläufe und trägt ganz entscheidend zu unserem Praxiserfolg bei.

Meine Kollegen, meine Mitarbeiter und ich wissen, dass das außergewöhnliche Kommunikationssystem bei den Patienten super ankommt und wir damit ganz vorne mitspielen. Manchmal geht so ein Wissen im Alltag jedoch verloren oder man sieht alles als so selbstverständlich an, dass man gar nicht mehr darüber nachdenkt. Umso schöner ist es, wenn man von einer Patientin eine so ausführliche und begeisterte Rückmeldung bekommt, wie wir das neulich erlebt haben. Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen das heute einmal näher zu schildern und Ihnen Mut zu machen, den nächsten Schritt zu gehen, d. h. neue Anwendungen auszuprobieren und damit eigene Erfahrungen zu machen.

Am letzten Mittwoch kam die Patientin, die an einer CMD-Problematik leidet, zur Planbesprechung, nachdem sie ca. eine Woche vorher ihren ersten Beratungstermin wahrgenommen hatte. Als wir gemeinsam mit einer Mitarbeiterin im Beratungszimmer saßen, sagte sie, dass es ihr ein Anliegen sei uns mitzuteilen, wie begeistert sie von unserem Kommunikationssystem ist. Sie kommt selbst aus der EDV-Branche eines großen Unternehmens und konnte kaum glauben, wie eine KFO-Praxis dermaßen perfektionierte Abläufe anbieten kann, was selbst ein größeres Unternehmen in dieser Form nicht schafft.

Das machte uns natürlich neugierig, und wir baten die Patientin, uns ihre Eindrücke doch einmal von Anfang an zu schildern.

Sie begann mit einer Sache, die die meisten von uns vermutlich auch aus eigener Erfahrung kennen. Man ruft in einer Arztpraxis an und gelangt oftmals zunächst zu einer Ansage, die einem mitteilt, dass derzeit alle Mitarbeiterinnen im Gespräch sind. Das ist schon mal ziemlich nervtötend. Hat man dann die Rezeptionskraft am Telefon, wird einem ein Termin vorgeschlagen, der jedoch zeitlich nicht passt. Die Mitarbeiterin muss dann einen neuen Termin raussuchen, bei dem nicht selten das gleiche Problem besteht. Um weiteren Unmut zu vermeiden, nimmt man dann den dritten vorgeschlagenen Termin, obwohl er auch nicht optimal passt.

Solche Erfahrungen hatte auch unsere Patientin über viele Jahre gemacht und war vor diesem Hintergrund von unserem Online-Kalender positiv überrascht. Hier konnte sie in aller Ruhe einen für sie zeitlich passenden Termin buchen und erhielt sofort ein Mail mit Bestätigung und Online-Anamnesebogen sowie zwei Tage vorher einen Reminder.

Das alleine fand sie schon mehr als beeindruckend. Weiter überrascht wurde sie, als sie nach dem Beratungstermin sofort die Fotos, die wir erstellt hatten, in ihrem E-Mail-Account fand.

Zusätzlich hatten wir ihr beim ersten Termin die CMD-Broschüre von iie-systems mitgegeben. Auch hiervon war sie begeistert und betonte, dass sie zum ersten Mal wirklich verstanden habe, worum es geht, wie eine CMD entsteht und wie sich eine erfolgreiche Therapie gestaltet.

Lobend erwähnte sie zudem, dass sie zu keiner Zeit das Gefühl hatte, beim Arzt zu sein. Dazu trägt vermutlich auch die ruhige Gesprächsatmosphäre bei Kaffee und Plätzchen bei, die von nahezu allen Patienten als sehr wohltuend empfunden wird. Das gehört zu unserer Philosophie und wir wissen, dass wir es gut umsetzen. Aber wie schon erwähnt: Es in dieser Ausführlichkeit bestätigt zu bekommen, bedeutet schon einen enormen Motivationsschub.

Im Hinblick auf die geplante Behandlung brauchten wir bei der Patientin übrigens keine Überzeugungsarbeit mehr zu leisten. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit unserer Praxis haben wir ihr vollstes Vertrauen gewonnen. Sie formulierte das in etwa so: „Tun Sie bitte das, was Sie in meinem Falle für richtig halten.“

Dass wir von dieser Patientin weiterempfohlen werden, ist sicher und wurde uns von ihr bereits bestätigt. Sie bat um 20 Visitenkarten, die sie in ihrem Bekannten- und Kollegenkreis verteilen möchte.

Um es auf den Punkt zu bringen: Ein solches Erlebnis bestätigt uns einmal mehr, dass wir mit den Anwendungen von iie-systems die richtige Entscheidung getroffen haben. Patientenkommunikation und -service über das Internet ist ein Thema, das zunehmend wichtiger wird. Gehört man hier zu den Pionieren, ist der Erfolg vorprogrammiert.

Mit der Schnittstelle ivoris connect, die wir seit  Oktober 2016 nutzen, hat es sogar noch einen weiteren Schub gegeben. Terminbestätigungen, Reminder, Versand von Patientenfotos oder Templates laufen voll automatisiert über das Management-Programm, was den ganzen Prozess noch einmal deutlich vereinfacht und ihn für die Mitarbeiterinnen sehr viel komfortabler macht.

Welchen Eindruck wir damit bei unseren Patienten hinterlassen und wie wir die Reputation und das Empfehlungsmanagement unserer Praxis steigern, haben wir in den letzten Jahren erfahren und erfahren es tagtäglich aufs Neue.

Glauben Sie mir: Das ist ein unbeschreiblich gutes Gefühl!

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Begeisterte Rückmeldungen von Patienten sind ein Motivationsschub

Dr. Michael Siemes

Wir nutzen das iie-system mit all seinen innovativen Anwendungen in unserer Praxis bereits seit einigen Jahren. Das ganze Konzept ist absolut stimmig, vereinfacht die Abläufe und trägt ganz entscheidend zu unserem Praxiserfolg bei.

Meine Kollegen, meine Mitarbeiter und ich wissen, dass das außergewöhnliche Kommunikationssystem bei den Patienten super ankommt und wir damit ganz vorne mitspielen. Manchmal geht so ein Wissen im Alltag jedoch verloren oder man sieht alles als so selbstverständlich an, dass man gar nicht mehr darüber nachdenkt. Umso schöner ist es, wenn man von einer Patientin eine so ausführliche und begeisterte Rückmeldung bekommt, wie wir das neulich erlebt haben. Es ist mir ein Bedürfnis, Ihnen das heute einmal näher zu schildern und Ihnen Mut zu machen, den nächsten Schritt zu gehen, d. h. neue Anwendungen auszuprobieren und damit eigene Erfahrungen zu machen.

Am letzten Mittwoch kam die Patientin, die an einer CMD-Problematik leidet, zur Planbesprechung, nachdem sie ca. eine Woche vorher ihren ersten Beratungstermin wahrgenommen hatte. Als wir gemeinsam mit einer Mitarbeiterin im Beratungszimmer saßen, sagte sie, dass es ihr ein Anliegen sei uns mitzuteilen, wie begeistert sie von unserem Kommunikationssystem ist. Sie kommt selbst aus der EDV-Branche eines großen Unternehmens und konnte kaum glauben, wie eine KFO-Praxis dermaßen perfektionierte Abläufe anbieten kann, was selbst ein größeres Unternehmen in dieser Form nicht schafft.

Das machte uns natürlich neugierig, und wir baten die Patientin, uns ihre Eindrücke doch einmal von Anfang an zu schildern.

Sie begann mit einer Sache, die die meisten von uns vermutlich auch aus eigener Erfahrung kennen. Man ruft in einer Arztpraxis an und gelangt oftmals zunächst zu einer Ansage, die einem mitteilt, dass derzeit alle Mitarbeiterinnen im Gespräch sind. Das ist schon mal ziemlich nervtötend. Hat man dann die Rezeptionskraft am Telefon, wird einem ein Termin vorgeschlagen, der jedoch zeitlich nicht passt. Die Mitarbeiterin muss dann einen neuen Termin raussuchen, bei dem nicht selten das gleiche Problem besteht. Um weiteren Unmut zu vermeiden, nimmt man dann den dritten vorgeschlagenen Termin, obwohl er auch nicht optimal passt.

Solche Erfahrungen hatte auch unsere Patientin über viele Jahre gemacht und war vor diesem Hintergrund von unserem Online-Kalender positiv überrascht. Hier konnte sie in aller Ruhe einen für sie zeitlich passenden Termin buchen und erhielt sofort ein Mail mit Bestätigung und Online-Anamnesebogen sowie zwei Tage vorher einen Reminder.

Das alleine fand sie schon mehr als beeindruckend. Weiter überrascht wurde sie, als sie nach dem Beratungstermin sofort die Fotos, die wir erstellt hatten, in ihrem E-Mail-Account fand.

Zusätzlich hatten wir ihr beim ersten Termin die CMD-Broschüre von iie-systems mitgegeben. Auch hiervon war sie begeistert und betonte, dass sie zum ersten Mal wirklich verstanden habe, worum es geht, wie eine CMD entsteht und wie sich eine erfolgreiche Therapie gestaltet.

Lobend erwähnte sie zudem, dass sie zu keiner Zeit das Gefühl hatte, beim Arzt zu sein. Dazu trägt vermutlich auch die ruhige Gesprächsatmosphäre bei Kaffee und Plätzchen bei, die von nahezu allen Patienten als sehr wohltuend empfunden wird. Das gehört zu unserer Philosophie und wir wissen, dass wir es gut umsetzen. Aber wie schon erwähnt: Es in dieser Ausführlichkeit bestätigt zu bekommen, bedeutet schon einen enormen Motivationsschub.

Im Hinblick auf die geplante Behandlung brauchten wir bei der Patientin übrigens keine Überzeugungsarbeit mehr zu leisten. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen mit unserer Praxis haben wir ihr vollstes Vertrauen gewonnen. Sie formulierte das in etwa so: „Tun Sie bitte das, was Sie in meinem Falle für richtig halten.“

Dass wir von dieser Patientin weiterempfohlen werden, ist sicher und wurde uns von ihr bereits bestätigt. Sie bat um 20 Visitenkarten, die sie in ihrem Bekannten- und Kollegenkreis verteilen möchte.

Um es auf den Punkt zu bringen: Ein solches Erlebnis bestätigt uns einmal mehr, dass wir mit den Anwendungen von iie-systems die richtige Entscheidung getroffen haben. Patientenkommunikation und -service über das Internet ist ein Thema, das zunehmend wichtiger wird. Gehört man hier zu den Pionieren, ist der Erfolg vorprogrammiert.

Mit der Schnittstelle ivoris connect, die wir seit  Oktober 2016 nutzen, hat es sogar noch einen weiteren Schub gegeben. Terminbestätigungen, Reminder, Versand von Patientenfotos oder Templates laufen voll automatisiert über das Management-Programm, was den ganzen Prozess noch einmal deutlich vereinfacht und ihn für die Mitarbeiterinnen sehr viel komfortabler macht.

Welchen Eindruck wir damit bei unseren Patienten hinterlassen und wie wir die Reputation und das Empfehlungsmanagement unserer Praxis steigern, haben wir in den letzten Jahren erfahren und erfahren es tagtäglich aufs Neue.

Glauben Sie mir: Das ist ein unbeschreiblich gutes Gefühl!

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