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Die Problematik einer falschen Wahrnehmung – Eine Selbsterkenntnis

falsche-Wahrnehmung

Heute möchte ich einmal über eine wichtige Selbsterkenntnis berichten, die aus meiner Beschäftigung mit den Themen Wahrnehmung und Bewusstsein herrührt.

Es geht um das kritische Hinterfragen und Beurteilung des eigenen Denkens.

Es liegt in meiner Natur, mich gerne mit neuen Dingen, Ideen und Trends zu beschäftigen. Dies ist auch die Basis für die Entwicklung neuer Anwendungen, Dienstleistungen und Services, die mein Expertenteam und ich umsetzen.

Gemeinsam haben wir innovative Lösungen zur Patientenkommunikation entwickelt.

Sehr gut beschreiben lässt sich das mit „Denken in den Dimensionen des Neuen“.

Genau dieses neue Wissen und die damit verbundenen Erkenntnisse und Erfahrungen möchte ich anderen Kolleginnen und Kollegen bzw. Unternehmen zur Verfügung stellen.

Dabei ist es mein Ziel, dass die Anwendungen und Produkte bei den Kunden nutzbringend eingesetzt werden. Erst wenn dies gelingt, lässt sich tatsächlich von Erfolg sprechen.

Wenn ich in Vergangenheit mit Interessierten über meine Ideen und Erfahrungen gesprochen habe, habe ich den Fokus auf das Erklären der Technologie, auf das Design und auf die gehirngerechte (einfache) Bedienung gelegt.

Genau diese Erkenntnisse, also die erlebte Realität, sind während meiner Gespräche in meinem Kopf.

Viele haben mich jedoch nicht verstanden, und das ist ein Problem. Mit meinem heutigen Wissen zu Bewusstsein und Wahrnehmung weiß ich jedoch, warum das nicht funktioniert hat.

Mein Gehirn hat für mich eine konstruierte Realität geschaffen. Ganz provokant möchte ich das mal als Selbsttäuschung bezeichnen. Dabei war die vorgespielte Illusion, dass meine Gesprächspartner mich verstehen. Die gefühlte Realität war jedoch eine andere.

Durch meine Neugierde über die dahinterliegenden Prozesse habe ich begonnen, mich intensiver mit Wahrnehmung, Bewusstsein und Kommunikation zu beschäftigen.

Im nächsten Blog-Beitrag werde ich mich dem Thema Kommunikation widmen. Dabei werde ich an einem ganz konkreten Beispiel meine Kommunikation zu Kunden erklären und beschreiben, wie mich mein Bewusstsein oftmals in die falsche Richtung gelenkt hat.

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