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Routine als energetisches Modell betrachtet

Routinen-energetisch (2)

Jede Praxis / jedes Unternehmen verbraucht auf der Elementarebene Energie zum Erhalt der Selbstorganisation, also der Unternehmensstruktur.

Diese Energie repräsentiert die Arbeitsleistung des gesamten Teams. Sie wird für den Betrieb und damit für die Aufrechterhaltung der Ordnungssysteme benötigt. Aus diesem Grund ist es nötig, täglich Energie, sprich Arbeitsleistung in die Praxis / das Unternehmen, zu induzieren.

Auf der obigen Karikatur zieht das ganze Team an einer Handkarre und produziert so Arbeitsleistung bzw. Energie.

Will man die Räder wechseln, also Veränderungen durchführen, kommt es zu einem neuen energetischen Zustand. Diesen zu erreichen erfordert die Bereitschaft, temporär zusätzliche Energie in das bestehende System einfließen zu lassen.

Initial muss somit für das Wechseln der Reifen mehr Energie aufgewendet werden.

Beschreiben lässt sich dies auch als energetischer Übergang eines stabilen Ordnungssystems zu einem anderen energetischen Ordnungsmuster. (Man ändert das Rad.)

Ich stelle allerdings immer wieder fest, dass Praxen bzw. Unternehmen energetisch bereits am Anschlag arbeiten. Das Team ist schon zu 110 % ausgelastet. Daher fehlt die Kraft, die notwendige Energie für eine Veränderung aufzubringen. (So ist ein Radwechsel nicht möglich.)

Hier sollte man sich einmal selbstkritisch die Frage stellen, ob die bestehenden Routinen auf der Elementarebene eventuell zu viel Energie für den Selbsterhalt verbrauchen. Im übertragenen Sinne arbeitet man dann mit viereckigen Rädern.

Bei iie-systems bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, den Wirkungsgrad zu verbessern, also die vorhandene Energie in mehr Nutzungsenergie zu transformieren. (Mit 4 neuen runden Rädern geht es deutlich einfacher und schneller.)

Erfahrungen von Dr. Marie-Catherine Klarkowski 

 

 

Praxen und Unternehmen, die sich klug verändern, benötigen dann bei einem stabileren Ordnungssystem auf der Elementarebene sehr viel weniger Energie. Dies wird als Produktivitätssteigerung bezeichnet. Die Handkarre lässt sich mit runden Rädern wesentlich leichter ziehen. Gleichzeitig lässt sich darauf sogar mehr Gewicht bringen.

Prof. Peter Kruse formuliert, dass in Praxen / Unternehmen die Bereitschaft bestehen sollte, sich über eine krisenhafte Störung von einem stabilen Zustand zu einer höheren Ordnungsebene zu bewegen. Ziel ist dabei immer ein neues stabiles Ordnungssystem.

Interview mit Prof. Peter Kruse.

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Wer zu den Vordenkern und damit zu den erfolgreichen Praxen / Unternehmen zählen will, muss die Veränderung der Routinen (Radwechsel) als notwendigen Prozess begreifen. Mein Rat lautet daher: Wechseln Sie die Räder, denn das bringt enorme Erleichterungen und Verbesserungen in den Praxisstrukturen.

Prof. Kruse fasst das so zusammen: „Wenn man einmal versteht, was gemeint ist mit Funktionsoptimierung und Prozessmusterwechsel, wenn man strategisch mit diesem Unterschied umgeht, dann kann man als Management die Verunsicherung ertragen, die damit einhergeht, weil man weiß, dass man strategisch ein höheres Ziel anpeilt.“

Wer verstanden hat, dass ein Radwechsel (Funktionsoptimierung und Prozessmusterwechsel) zu einer erheblichen Erleichterung der Praxis- / Unternehmensarbeit führt, wird zwangsläufig

  • schneller im Erreichen der Praxisziele
  • besser und effizienter in seinen Arbeitsabläufen
  • weniger Energie verbrauchen und damit mehr Freizeit haben, um sich mit angenehmen Dingen zu beschäftigen.

Ein zusätzlicher genialer Nebeneffekt des „Reifenwechsel“ ist die Verbesserung der Praxisleistung. Physikalisch wird Leistung mit Arbeit / Zeit definiert. Das bedeutet:

  • Wir können die Handkarre in viel kürzerer Zeit zum Ziel bewegen.
  • Wir können sogar noch mehr Gewicht (Patienten) transportieren.
  • Wir verbrauchen für all dies weniger Energie. Alles geht einfacher und schneller.

Wenn sich die Leistung verbessert, steigt nebenbei zwangläufig auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter (weniger Stress) sowie die Zufriedenheit der Patienten / Kunden (werden „angenehmer gefahren“) und damit der Unternehmens-/Praxisgewinn.

iie-systems bietet seinen Kunden Räder an, die sich im Praxisalltag bewährt haben. In die Entwicklungsarbeit unserer „Räder“ haben wir bereits sehr viel Arbeit, Zeit und Energie gesteckt.

Zurückblickend haben wir in nur 6 Jahren eine Entwicklung vom Holz- über das Drahtspeichenrad bis hin zum Luftrad vollzogen. Diese Entwicklungsarbeit bleibt unseren Kunden erspart.

Wir kennen uns mit dem Reifenwechsel aus und haben schon sehr vielen Praxen und Unternehmen zu neuen Rädern verholfen. Die Energie, die für den Wechsel benötigt wird, ist absolut überschaubar. Unser Team gibt Ihnen konkrete Hilfestellung und erläutert Ihnen, wie Sie mit Ihrer neuen Handkarre fahren müssen.

Aber: Die Entwicklung hört nie auf. Derzeit arbeiten wir an neuen interessanten Profilen für die nächste Generation von Reifenoberflächen.

Es kommt also noch viel mehr. Lassen Sie sich überraschen.

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