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Mit der Umstellung auf ivoris können wir den digitalen Fortschritt nun komplett umsetzen

Dr. Kristin Emmerich, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie

Im April dieses Jahres haben wir den Anbieter unserer Praxis Software gewechselt und arbeiten seitdem mit ivoris von Computer konkret. Dass dies ein wichtiger und konsequenter Schritt ist, um die Anwendungen von iie-systems optimal zu nutzen, war mir durchaus schon länger bewusst. Aber wie das so ist: Man verschiebt die konkrete Umsetzung leider gerne in die Zukunft.

Wir setzen die Anwendungen von iie-systems wie Images und smiledesign bereits seit 2016 sehr erfolgreich ein. Mein Ziel war es von Anfang an, nicht auf dem derzeitigen Stand zu verharren, sondern die Praxis im Bereich der innovativen digitalen Patientenkommunikation ständig weiterzuentwickeln.

Ich bin der Typ „Parken oder Vollgas“: Und auch wenn ich ganz gut parken kann: In diesem Punkt war Vollgas das Ziel. Also nicht weiter aufschieben, sondern endlich umsetzen.

Als ersten Schritt haben wir Anfang des Jahres zunächst unsere alte Webseite durch die von iie angebotene ersetzt, was übrigens absolut stressfrei verlief.

Intensive Gespräche mit dem Kollegen Michael Visse auf Fortbildungen – meist in entspannter Atmosphäre bei einem Glas Wein – haben mich letztendlich überzeugt, auch den nächsten Schritt in Angriff zu nehmen und zukünftig die Software ivoris zu nutzen.

Mit ivoris connect ist Computer konkret das einzige Unternehmen mit einer Schnittstelle zu iie-systems. Damit sind wir in der Lage, den Aufstieg in die digitale Welt vollends zu optimieren.

Die Praxis auf eine andere Software umzustellen, ist selbstverständlich keine Sache, die von heute auf morgen erledigt ist. Und jeder kann sich vorstellen, dass es auch alles andere als einfach ist, die Mitarbeiterinnen von dem Wechsel zu überzeugen. Diese Erfahrung habe auch ich gemacht.

Ein Besuch in Michael Visses Praxis bewirkt hier jedoch nahezu Wunder.

Gemeinsam mit zwei Helferinnen habe ich mich kurz vor der Umstellung auf den Weg nach Lingen gemacht. Noch vor der Rückreise war aus der Skepsis der Mitarbeiterinnen schiere Begeisterung geworden.

Obwohl sie durchaus den Aufwand erkannt haben, der für sie mit einer Umstellung verbunden ist, waren sie anschließend absolut überzeugt, dass damit im Endeffekt eine Arbeitserleichterung verbunden ist und dass wir unsere Patienten mit einem Service überraschen, den sie nicht erwarten und den sie so von anderen Praxen nicht kennen.

Termine, die Patienten online über unsere Webseite vereinbaren, werden jetzt automatisch in ivoris übertragen. Bei Neupatienten wird sogar der ausgefüllte Anamnesebogen direkt in ivoris hinterlegt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass jeder Termin ganz automatisch aus der Software heraus bestätigt wird. Das beeindruckt nicht nur unsere Patienten, sondern führt auch dazu, dass die vereinbarten Termine in aller Regel eingehalten werden und wir signifikant weniger Ausfälle haben.

Das von den Mitarbeiterinnen heiß geliebte konventionelle Terminbuch, an dem man sich doch immer „so schön festhalten“ konnte, haben wir bereits einen Tag nach dem Wechsel zu ivoris abgeschafft. Den damit an der Rezeption verbundenen Aufschrei kann man sich vermutlich bildlich vorstellen. Aber, oh Wunder, schon nach einer Woche wollte niemand das alte Terminbuch zurück.

In dem Prozess, alle Möglichkeiten und Vorteile, die die Kombination iie-systems und ivoris bietet, umzusetzen, gibt es selbstverständlich auch mal Hürden. Was ich jedoch feststelle: Alle Mitarbeiter sind absolut engagiert, die Entwicklung weiter voranzutreiben und den digitalen Fortschritt komplett umzusetzen.

Das hat auch positive Auswirkungen für den Teamgedanken. Es ist eine tolle Teamarbeit entstanden, bei der alle überzeugt sind, dass wir das gemeinsam schaffen. Darüber freue ich mich sehr und bin stolz auf meine Mitarbeiter.

Wir werden mit Sicherheit demnächst noch einmal nach Lingen fahren. Der Besuch dort ist wirklich super und sehr hilfreich und ich kann nur jeder Kollegin und jedem Kollegen empfehlen, diese Möglichkeit zu nutzen. Michael Visse zeigt offen und im tatsächlichen Praxisalltag, wie eine digitale Praxis heute funktioniert. Das ist eine extrem wertvolle Erfahrung, bei der man sofort die Chancen erkennt, die damit verbunden sind: für Patienten, Praxis und Behandler gleichermaßen.

Auch darüber hinaus erhält man einen hervorragenden und unbürokratischen Support. Wenn unsere Rezeptionskraft eine Frage hat oder mit einer Sache nicht weiterkommt, kann sie die Rezeptionsmitarbeiterin aus der Praxis Dr. Visse & Theising kontakten und bekommt sofortige Unterstützung. Das ist eine tolle Hilfe auf der ganzen Linie.

Michael Visse ist ein absoluter Vordenker im digitalen Bereich – aber nicht nur hier. Er nutzt durchaus auch konventionelle Medien, um perfekten Patientenservice zu erreichen und nennt dies Multi Chanel. So werden beispielsweise dem Patienten seine Fotos in elektronischer Form geschickt, gleichzeitig aber auch auf Papier ausgedruckt.

Ein hervorragendes Beispiel sind hier auch die von ihm entwickelten Broschüren zu unterschiedlichen Themen. Diese zu nutzen hatte ich seinerzeit zunächst abgelehnt – nicht nur wegen der damit verbundenen Kosten, sondern weil ich der Meinung war, dass es doch eigentlich auch so ganz gut läuft. Die eigene Blindheit führt oft dazu, dass man Vorteile, die sich bieten, nicht erkennt oder vielleicht auch nicht erkennen will.

Auch im Hinblick auf die Broschüren hat Michael Visse jedoch bei mir Überzeugungsarbeit geleistet, für die ich ihm im Nachhinein unglaublich dankbar bin. Seit ca. 6 Monaten setzen wir zwei Broschüren ein. Ich beobachte seitdem eine totale Veränderung der Beratung und eine ganz andere Resonanz auf die Behandlungsverträge. Dies betrifft vor allem die KIG-Broschüre.

Wenn sich etwas positiv verändern soll, bedarf es oftmals eines kritischen Blickes von außen. Den gewährt der Kollege Visse – nicht selten so direkt und schonungslos, dass es weh tut. Dieser Schmerz lässt aber sehr schnell nach, wenn man die Erfolge erkennt, die mit einer Veränderung einhergehen.

Wir Kieferorthopäden richten ja unser Augenmerk in aller Regel vor allem auf Behandlung und Therapiemethoden. Das ist, was wir dem Patienten erklären. Der möchte aber eigentlich gar nichts über schiefe Zähne hören. Viel wichtiger und zielführender ist es, seine Wünsche zu erkennen. Und hier hat der Kollege Visse wirklich Unglaubliches geleistet und ein perfektes Paket entwickelt.

Was mich zudem besonders begeistert ist die Rundum-Betreuung durch die jeweiligen Experten. Man hat als iie-Kunde für jeden Bereich einen kompetenten Ansprechpartner, der sich um alles kümmert. Hier hat Michael Visse wirklich ein super Netzwerk mit einem Top Service aufgebaut.

Dass das Verlassen der eigenen Komfortzone anstrengend ist, steht außer Frage. Dies kann ich bestätigen, weil ich genau diese Erfahrung auch gemacht habe.

Ich darf Ihnen jedoch versichern: Wenn Sie sich entschlossen haben, den neuen Weg konsequent zu beschreiten, werden Sie nicht nur schnell Erfolge sehen, sondern auch richtig Spaß haben.

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Mit der Umstellung auf ivoris können wir den digitalen Fortschritt nun komplett umsetzen

Ein Beitrag von Dr. Kristin Emmerich, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie

Im April dieses Jahres haben wir den Anbieter unserer Praxis Software gewechselt und arbeiten seitdem mit ivoris von Computer konkret. Dass dies ein wichtiger und konsequenter Schritt ist, um die Anwendungen von iie-systems optimal zu nutzen, war mir durchaus schon länger bewusst. Aber wie das so ist: Man verschiebt die konkrete Umsetzung leider gerne in die Zukunft.

Wir setzen die Anwendungen von iie-systems wie Images und smiledesign bereits seit 2016 sehr erfolgreich ein. Mein Ziel war es von Anfang an, nicht auf dem derzeitigen Stand zu verharren, sondern die Praxis im Bereich der innovativen digitalen Patientenkommunikation ständig weiterzuentwickeln.

Ich bin der Typ „Parken oder Vollgas“: Und auch wenn ich ganz gut parken kann: In diesem Punkt war Vollgas das Ziel. Also nicht weiter aufschieben, sondern endlich umsetzen.

Als ersten Schritt haben wir Anfang des Jahres zunächst unsere alte Webseite durch die von iie angebotene ersetzt, was übrigens absolut stressfrei verlief.

Intensive Gespräche mit dem Kollegen Michael Visse auf Fortbildungen – meist in entspannter Atmosphäre bei einem Glas Wein – haben mich letztendlich überzeugt, auch den nächsten Schritt in Angriff zu nehmen und zukünftig die Software ivoris zu nutzen.

Mit ivoris connect ist Computer konkret das einzige Unternehmen mit einer Schnittstelle zu iie-systems. Damit sind wir in der Lage, den Aufstieg in die digitale Welt vollends zu optimieren.

Die Praxis auf eine andere Software umzustellen, ist selbstverständlich keine Sache, die von heute auf morgen erledigt ist. Und jeder kann sich vorstellen, dass es auch alles andere als einfach ist, die Mitarbeiterinnen von dem Wechsel zu überzeugen. Diese Erfahrung habe auch ich gemacht.

Ein Besuch in Michael Visses Praxis bewirkt hier jedoch nahezu Wunder.

Gemeinsam mit zwei Helferinnen habe ich mich kurz vor der Umstellung auf den Weg nach Lingen gemacht. Noch vor der Rückreise war aus der Skepsis der Mitarbeiterinnen schiere Begeisterung geworden.

Obwohl sie durchaus den Aufwand erkannt haben, der für sie mit einer Umstellung verbunden ist, waren sie anschließend absolut überzeugt, dass damit im Endeffekt eine Arbeitserleichterung verbunden ist und dass wir unsere Patienten mit einem Service überraschen, den sie nicht erwarten und den sie so von anderen Praxen nicht kennen.

Termine, die Patienten online über unsere Webseite vereinbaren, werden jetzt automatisch in ivoris übertragen. Bei Neupatienten wird sogar der ausgefüllte Anamnesebogen direkt in ivoris hinterlegt.

Ein weiterer Vorteil ist, dass jeder Termin ganz automatisch aus der Software heraus bestätigt wird. Das beeindruckt nicht nur unsere Patienten, sondern führt auch dazu, dass die vereinbarten Termine in aller Regel eingehalten werden und wir signifikant weniger Ausfälle haben.

Das von den Mitarbeiterinnen heiß geliebte konventionelle Terminbuch, an dem man sich doch immer „so schön festhalten“ konnte, haben wir bereits einen Tag nach dem Wechsel zu ivoris abgeschafft. Den damit an der Rezeption verbundenen Aufschrei kann man sich vermutlich bildlich vorstellen. Aber, oh Wunder, schon nach einer Woche wollte niemand das alte Terminbuch zurück.

In dem Prozess, alle Möglichkeiten und Vorteile, die die Kombination iie-systems und ivoris bietet, umzusetzen, gibt es selbstverständlich auch mal Hürden. Was ich jedoch feststelle: Alle Mitarbeiter sind absolut engagiert, die Entwicklung weiter voranzutreiben und den digitalen Fortschritt komplett umzusetzen.

Das hat auch positive Auswirkungen für den Teamgedanken. Es ist eine tolle Teamarbeit entstanden, bei der alle überzeugt sind, dass wir das gemeinsam schaffen. Darüber freue ich mich sehr und bin stolz auf meine Mitarbeiter.

Wir werden mit Sicherheit demnächst noch einmal nach Lingen fahren. Der Besuch dort ist wirklich super und sehr hilfreich und ich kann nur jeder Kollegin und jedem Kollegen empfehlen, diese Möglichkeit zu nutzen. Michael Visse zeigt offen und im tatsächlichen Praxisalltag, wie eine digitale Praxis heute funktioniert. Das ist eine extrem wertvolle Erfahrung, bei der man sofort die Chancen erkennt, die damit verbunden sind: für Patienten, Praxis und Behandler gleichermaßen.

Auch darüber hinaus erhält man einen hervorragenden und unbürokratischen Support. Wenn unsere Rezeptionskraft eine Frage hat oder mit einer Sache nicht weiterkommt, kann sie die Rezeptionsmitarbeiterin aus der Praxis Dr. Visse & Theising kontakten und bekommt sofortige Unterstützung. Das ist eine tolle Hilfe auf der ganzen Linie.

Michael Visse ist ein absoluter Vordenker im digitalen Bereich – aber nicht nur hier. Er nutzt durchaus auch konventionelle Medien, um perfekten Patientenservice zu erreichen und nennt dies Multi Chanel. So werden beispielsweise dem Patienten seine Fotos in elektronischer Form geschickt, gleichzeitig aber auch auf Papier ausgedruckt.

Ein hervorragendes Beispiel sind hier auch die von ihm entwickelten Broschüren zu unterschiedlichen Themen. Diese zu nutzen hatte ich seinerzeit zunächst abgelehnt – nicht nur wegen der damit verbundenen Kosten, sondern weil ich der Meinung war, dass es doch eigentlich auch so ganz gut läuft. Die eigene Blindheit führt oft dazu, dass man Vorteile, die sich bieten, nicht erkennt oder vielleicht auch nicht erkennen will.

Auch im Hinblick auf die Broschüren hat Michael Visse jedoch bei mir Überzeugungsarbeit geleistet, für die ich ihm im Nachhinein unglaublich dankbar bin. Seit ca. 6 Monaten setzen wir zwei Broschüren ein. Ich beobachte seitdem eine totale Veränderung der Beratung und eine ganz andere Resonanz auf die Behandlungsverträge. Dies betrifft vor allem die KIG-Broschüre.

Wenn sich etwas positiv verändern soll, bedarf es oftmals eines kritischen Blickes von außen. Den gewährt der Kollege Visse – nicht selten so direkt und schonungslos, dass es weh tut. Dieser Schmerz lässt aber sehr schnell nach, wenn man die Erfolge erkennt, die mit einer Veränderung einhergehen.

Wir Kieferorthopäden richten ja unser Augenmerk in aller Regel vor allem auf Behandlung und Therapiemethoden. Das ist, was wir dem Patienten erklären. Der möchte aber eigentlich gar nichts über schiefe Zähne hören. Viel wichtiger und zielführender ist es, seine Wünsche zu erkennen. Und hier hat der Kollege Visse wirklich Unglaubliches geleistet und ein perfektes Paket entwickelt.

Was mich zudem besonders begeistert ist die Rundum-Betreuung durch die jeweiligen Experten. Man hat als iie-Kunde für jeden Bereich einen kompetenten Ansprechpartner, der sich um alles kümmert. Hier hat Michael Visse wirklich ein super Netzwerk mit einem Top Service aufgebaut.

Dass das Verlassen der eigenen Komfortzone anstrengend ist, steht außer Frage. Dies kann ich bestätigen, weil ich genau diese Erfahrung auch gemacht habe.

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